Wenn es um optische Schönheit geht, sollte es keinen Konsens darüber geben, was als schön empfunden wird und was nicht – die diesbezüglichen Meinungen und das Empfinden zu diesem Thema sind sehr unterschiedlich. Und das ist auch gut so!
Dennoch gibt es Body-Shaming – also eine Art von Diskriminierung, Beleidigung, Mobbing oder Demütigung von Menschen aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes. Nicht nur im Alltag, sondern auch in den sozialen Medien. Betroffene Menschen leiden sehr darunter.
Wir wissen alle, wie beeinflussend Schöheitsideale sind und unser Selbstbild verändern können. Dass man sich an solchen Schönheitsidealen orientiert, ist nicht unwahrscheinlich – aber dennoch sollten wir uns nicht ständig mit anderen vergleichen.
Selbstliebe entwickelt sich nicht von heute auf morgen. Selbstakzeptanz und darauf aufbauende Selbstliebe sind ein Prozess. Es ist es nicht immer der Fall, dass man mit seinem eigenen Körper jederzeit zufrieden ist. Entscheidend ist jedoch, sich vor Augen zu führen, wie einzigartig jeder von uns ist. Es ist wichtig, sich und seinen eigenen Körper zu lieben #BodyLove!
Macht euch klar, dass Instagram & Co. in den seltensten Fällen die Realität widerspiegeln. Vielmehr werden nur die schönen Momente des Tages, die besten Aufnahmen und die optimalen Fotos gepostet. Den “perfekten” Körper oder das perfekte Aussehen gibt es nicht, außer vielleicht bei Photoshop!
Genau dieser Problematiken, greift die Kampagne #BodyLove auf, die für mehr Selbstliebe steht. Fotografin und Plus-Size-Model Silvana Denker drückt mit dieser Kampagne aus, dass gerade Vielfalt schön ist! Toleranz und Respekt gegenüber unterschiedlichen Körpern ist notwendig.
Wie steht ihr zu dieser Thematik?